Aktueller Sachstand

Zum Artikel in der Bildzeitung

Ich konnte die Redakteurin erreichen und online ist der Artikel bereits abgeändert. Es hörte sich in der Zeitung so an, als ginge es hier nur um einen Arbeitsplatz, es geht aber um 14 Arbeitsplätze.

Auf Grund der Einschränkungen meines Sohnes ist die Projektidee entstanden (in einer ganz kleinen Variante für 3 Personen). Da aber so viele Menschen nach einer Lösung für Ihre Lebenssituation gesucht haben, ist das Projekt ein großes Projekt für ganz viele Menschen geworden.

Es sollte auch ein Spendenaufruf gedruckt werden – mit Kontonummer. Der ist online jetzt drin. Leider ist er in den Printmedien bei der Bild, der Neuen Presse und den Schaumburger Nachrichten nicht drin. Das war eigentlich unser Ziel, da viele Menschen keinen Onlinezugang haben oder nutzen.

Wir bedanken uns beim Schaumburger Wochenblatt für den Spendenaufruf und die Darstellung des Problems. Da unser Projekt so komplex ist, kann es schon mal dazu kommen, dass Dinge / Bausteine nicht richtig zugeordnet werden.

Zur Richtigstellung: Die Mieteinnahmen gehen an den gemeinnützigen Verein, da dieser Bauherr ist. Wir, das Inklusionsunternehmen, sind Mieter und zahlen Miete.

Hier noch der Link zum geänderten Artikel der BILD-Zeitung:

BILD-Zeitung: Einrichtung steht vor dem Aus

Unser Link zu PayPal:

PayPal-Spende

Unser Konto:

MehrGenerationenPark Seggebruch gGmbH
IBAN: DE47 2559 1413 0015 4067 00
BIC: GENODEF1BCK
Volksbank in Schaumburg eG

Wir bedanken uns bei allen Menschen und Unternehmen, die bereits etwas gespendet haben und es uns somit ermöglichen eine Weile weiterzumachen. Wir hoffen, dass es bald eine Lösung gibt und auch wir den Zugang zu einer Corona-Förderung erhalten.

Während wir auf eine Förderung warten, werden wir jetzt auch einen Rechtsanwalt einschalten, der sich mit unserer Situation schon mal befasst, damit wir dann notfalls eine Klage einreichen können. Es widerspricht unserem Rechtsempfinden, dass Dritte Unbeteiligte eine Schließung (also den Entzug jeglicher Geschäftsgrundlage) anordnen können, ohne eine Hilfeleistung zu zahlen – wenigstens die Fixkosten müssen übernommen werden.

Ich denke, wir alle tragen die Maßnahmen mit, um Menschen zu schützen, aber das geht nicht ohne eine Coronahilfe. Soloselbstständige und Unternehmen dürfen nicht unverschuldet in die Insolvenz getrieben werden. Das ist nicht rechtens. Dagegen wehren wir uns. Wir bitten weiter um Spenden, damit es ein gutes Ende geben kann.