Hiermit kündigen wir rechtzeitig an, dass wir uns als gemeinnütziger Verein – sollte es zu Öl- und Gasknappheit/drastischen Preissteigerungen kommen – auch in diesem Bereich engagieren werden.
Wenn Rentner, Alleinerziehende, Familien mit Kindern o.a. gezwungen sind zu „frieren“, planen wir auch hier unsere Gemeinschaftsräume als Aufenthaltsräume zur Verfügung stellen.
Unsere Mieter haben das Glück, das wir einen sehr sozial eingestellten Kontraktor haben, der uns ein BHKW und eine PV-Anlage auf unsere Dächer gebaut hat, da wir durch die Baukostensteigerung kein Geld mehr hatten. Hier beziehen wir günstigen Strom und heizen auch günstig. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei der Firma Hartmann!
Er hat mitgeteilt, dass die derzeitigen Preissteigerungen keine Auswirkungen in 2022 auf uns und unsere Mieter haben.
So gut hat es nicht jeder, daher werden wir unsere Gemeinschaftsräume, wenn nötig, als Aufenthaltsräume für die Gemeindebewohner umfunktionieren (wenn die Räume wieder frei sind).
Wir werden dort Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten für die schaffen, die zu Hause nicht mehr, oder nur stark eingeschränkt heizen können.
Die Planungen laufen derzeit und wir suchen nach Kooperationsmöglichkeiten, um das alles zu finanzieren.
Wir weisen darauf hin, dass es sich um Planungen handelt, damit wir im Ernstfall alles organisiert und geplant haben, bleiben aber weiter optimistisch, dass diese Maßnahme nicht nötig sein wird.
Es ist wichtig, dass die Gesellschaft dann zusammenhält und nicht jeder nur an sich denkt, denn dann verlieren alle. Halten wir zusammen und finden wir gemeinsam Lösungen, dann werden wir auch in Zukunft frei und mit gutem Gewissen leben können.
Wir beschäftigen uns nur mit dem Gedanken, damit es uns nicht unerwartet überrollt, sondern der Plan dann aus der Schublade geholt wird und alles läuft.
Bleiben Sie optimistisch!
Manuela Tarbiat-Wündsch
Vorstandsvorsitzende